Sind Sie davon beeindruckt, wie kompliziert Porträtfotografie sein kann, wenn Sie neu darin sind?

Sei nicht so. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Ausrüstung für die Porträtfotografie Sie benötigen und welche 10 Stile und Ansätze für die Porträtfotografie Sie wirklich kennen müssen.

Benötige ich viel teure Porträtfotografie-Beleuchtung?

Überhaupt nicht. Zunächst benötigen Sie ein grundlegendes Beleuchtungsset mit zwei Blitzköpfen und zwei Ständern. Bei einigen Techniken der Porträtfotografie können Sie natürliches Licht verwenden, wenn Sie möchten.

 

Grundausrüstung

Blitzköpfe

Wie oben erwähnt, sind Blitzköpfe ein Muss für Porträtfotografien, wenn Sie in Innenräumen oder im Studio fotografieren möchten. Sie brauchen nicht viele Lichter, nur eines reicht aus, aber zwei sind besser und bieten Ihnen eine weitaus größere Vielseitigkeit bei den Beleuchtungsstilen für Porträtfotografie.

Licht steht

Diese sind für die sichere Unterstützung Ihrer Blitzköpfe unerlässlich und können auf verschiedene Höhen und Winkel eingestellt werden. Sie lassen sich zur einfachen Aufbewahrung auch zusammenklappen.

Modifikatoren

Zunächst ist eine Softbox wie die Aputure Light Dome II wahrscheinlich die beste Option, bis Sie sich an die Verwendung Ihrer Lichter gewöhnt haben. Softboxen sind wie Zelte, die um Ihren Blitzkopf herumgehen und das Licht streuen und reflektieren, so dass es viel weicher ist als mit einem bloßen Blitzkopf. Dies macht sie ideal für Porträtarbeiten sowie für Produkt-, Food- und Modefotografie.

 

Der Aputure Light Dome II verfügt über zwei Arten von Diffusionsmaterial. So können Sie zwischen dem 1,5-Stufen-Diffusor und dem 2-Stufen-Diffusor wählen, der weniger Licht durchlässt. Es kommt auch mit einem 40-Grad-Raster, das Ihnen einen härteren, definierten Beleuchtungsstil gibt.

 

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie hier.